Der Rückzug aus klimaschädlichen Investitionen wird auch „Divestment“. Die Stadtverwaltung der nordrhein-westfälischen Stadt Münster hat beschlossen, künftig kein öffentliches Kapital mehr in klimaschädliche Energien und kriegstreiberische Firmen zu investieren. Laut der „taz“ zieht Münster konkret rund 30 Millionen Euro aus zwei Fonds, in denen städtischen Geldes angelegt sind. Diese Fonds müssen nun Aktien des Energiekonzerns RWE, sowie der österreichischen und italienischen Firmen OVM und Enel verkaufen.
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